Bestimmung:
Der Schrätzer ist ein weiterer Vertreter der
Barschartigen. Kopf und Rücken haben einen
grünlichen Ton. Auf der Flossenhaut der
stacheligen Rückenflosse befinden sich dunkle
Punktreihen
Lebensraum:
Die Lebensräume dieses Fisches sind auf die
Donau und ihre Nebenflüsse beschränkt, wo er
sich an tiefen Stellen mit Kies oder Sandgrund
aufhält. Die durchschnittliche Grösse beträgt
etwa 15 cm, Längen bis 25 cm und darüber sind
selten.
Fortpflanzung:
Das Ablaichen erfolgt in den Monaten April und
Mai, wobei die Eier schnurartig an Pflanzen,
Steinen und Astwerk abgelegt werden.
Grösse – Gewicht und Alter:
Die durchschnittliche Grösse beträgt etwa 15 cm,
Längen bis 25 cm und darüber sind selten.
Lebensweise:
Der Schrätzer ist ein am Gewässergrund lebender
Fisch und kommt ausschliesslich in der Donau und
ihren Nebenflüssen vor und galt schon in
früherer Zeit als selten.
Lebensweise: Der Schrätzer ist ein bodenlebender
Fisch. Er bevorzugt mässig strömende Bereiche
mit sandig-kiesigem Grund. Seine Nahrung sind
kleine Bodentiere aller Art und auch Fischlaich
Angeltechniken
Keine, da der Fisch geschützt ist.
Nahrung:
Kleine Bodentiere aller Art oder auch Fischlaich
bilden seine Nahrung.
Bedeutung für die Fischerei:
Keine
Schonzeit:
Der Schrätzer ist ganzjährig geschont.
Mindestmass:
Infolge der ganzjährigen Schonung ist kein
Mindestmass festgesetzt.