Fischen am Septer Weiher, 27. September 2015 |
Es war wieder einmal soweit, es ist
Sonntagmorgen. Der Wecker klingelte schon wie
verrückt, Zeit zum Aufstehen. Denn Heute geht
die GABU wieder einmal an den Septer Weiher zum
Störfischen.
Ich frage mich nur hat Fränki an Kaffee und
Gipfeli gedacht, oder hat sich das mittlerweile
schon wieder in Luft aufgelöst. (Es wäre nicht
das erste Mal!!!!).
Um 08.30 Uhr besammelten wir uns am vereinbarten
Ort in Seppois beim Kreuz. Traute meinen Augen
kaum: Kaffee und Gipfeli waren schon da. Ich kam
nicht zu spät!!! Wir, das sind Urs, Xaver, Fränki und ich mit em Vroni, nahmen zuerst das Morgenessen ein bevor wir dann in die Höhe fuhren. Die Begrüssung der Familie Schäfer fiel wie immer sehr herzlich aus. Xavi hielt nicht so viel von Begrüssungen und machte sich alsbald ans Fischen. Wen wunderts: Xaver hat als erster einen kapitalen Fisch aus dem Weiher gezogen. Es sollte nicht sein letzter sein. Der Morgen war sehr kühl und sehr windig. Es wurde erst angenehm als die Sonne hervor kam und uns alle ein wenig wärmte. Leider blies der Wind immer noch sehr unangenehm kalt. Wir alle waren froh hat man den Holzkohlengrill angemacht und so konnte das mitgebrachte Fleisch gegrillt werden. Vroni hat noch „Chrutstiel“ an einer Bechamel Sauce gemacht die für alle da war und auch eine Zwätschgewaie gab es zum Dessert. Der von Fränki gesponserte Schoggi Kake und die Linzer Torte von Urs erfreuten unsere Gaumen zusätzlich. Aber eigentlich waren wir zum Fischen gekommen und so ging es dann wieder in die Kälte. Die Fänge waren über den ganzen Tag gesehen mehr als gut. Vom Kleinsten Fisch (von Vroni gefangen) bis zum grössten ca. 6 Kg. (Dasch dä vom Präsi gsi!!!) wurde alles gefangen, ausser dem Stör, der in diesem Jahr auf einen Anbiss verzichtete. Trotz der kühlen Witterung war es ein sehr schöner Tag gewesen. Gefreut hat uns alle dass Xavi wieder einmal dabei war. Leider Konnte Pius aus den bekannten Gründen nicht dabei sein und geben in diesem Zusammenhang die Hoffnung nicht auf dass die nur eine Ausnahme war. Leider hat mich das Fischen am heutigen Tag 2 Posen gekostet, das Schilf war doch näher als ich dachte. Zum Schluss allen die dabei waren einen Dank fürs dabei sein und wir dürfen im 2016 wieder kommen. Es isch e gmietlige Daag gsi. Euer Präsident Bruno Dörig |